Villa SeibelsHof

BAUTRÄGER:

Baupartner Fritzlar GmbH
Geismarstraße 6, 34560 Fritzlar

 

PLANUNG UND BAULEITUNG:

Büro für Bauwesen Hrycak, Löschner und Partner
Geismarstraße 6, 34560 Fritzlar

Seit über 30 Jahren…

Das Büro Hrycak, Löschner und Partner sowie die Baupartner Fritzlar GmbH sind alteingesessene Unternehmen.
Profitieren Sie von jahrzenhnte langer Erfahrung.

 

BAUBESCHREIBUNG

Das bestehende massiv errichtete Villengebäude wird liebevoll saniert und auf der Westseite mit einem modernen Anbau erweitert. Das gesamte Bauvorhaben wird in hochwertiger und energiesparender Bauweise errichtet. Alle Wohneinheiten sowie das Kellergeschoss können über die Aufzugsanlage erreicht werden. Zu jeder Wohnung gehören ein Süd-Balkon bzw. eine Terrasse sowie ein separater Abstellraum im Kellergeschoss. Dort befinden sich außerdem ein großer Wasch- und Trockenraum sowie ein Fahrradkeller.

WOHNUNGEN:

Die Wohneinheiten sind modern ausgestattet und bieten den Erwerbern vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Durch bodentiefe Panoramafenster sind die Räume lichtdurchflutet und erhalten eine helle und freundliche Atmosphäre. Selbstverständlich können Erwerber noch Einfluss auf die Grundrissgestaltung ihrer Wohnung nehmen.

 

LAGEBESCHREIBUNG

Das geplante Gebäude liegt in einer zentralen Lage an der Alten Kasseler Straße 1 in 34560 Fritzlar. In nur wenigen Minuten ist der Marktplatz in der historischen Altstadt mit seinen vielen Einkaufsmöglichkeiten, Cafs, Restaurants, Ärzten, Apotheken u.v.m. fußläufig zu erreichen.

Die Lage bietet außerdem eine schnelle Anbindung an die A 49, eine direkt erreichbare Bushaltestelle mit Anbindung Kassel, sowie weitere Nahversorgungsmöglichkeiten wie dem Herkulesmarkt mit Getränkemarkt, Bäcker, Metzger, Frisör usw.

 

Die Stadt hat ihren Reiz…

Die Stadt Fritzlar ist neben ihrer hohen Attraktivität mit einer sehr guten Infrastruktur und einem besonderen kulturellen Angebot ausgestattet. Das macht die Stadt zu einem immer mehr begehrten Wohnort.

 

EtageWohnungFläche in m²AufteilungGrundrissRäumlichkeiten
EGGewerbefläche--8 Räume, 2 WCsVermietet
1. OGW 2105,952 Zimmer, Küche, Bad, Abstellr, TerrasseVermietet
1. OGW 358,472 Zimmer, Küche, Bad, Abstellr, TerrasseVermietet
1. OGW 4102,983 Zimmer, Küche, Bad, Abstellr, TerrasseVermietet
DachgeschossW 5129,724 Zimmer, Küche, Bad, Ankleide, Abstellr, BalkonVermietet
DachgeschossW 648,492 Zimmer, Küche, Bad, Abstellr, BalkonVermietet
DachgeschossW 798,602 Zimmer, Küche, Bad, Abstellr, BalkonVermietet

Kurzbaubeschreibung
Sanierung und Erweiterung der Villa SeibelsHof
zu einem Wohn- und Geschäftshaus
Alte Kasseler Str. 1, 34560 Fritzlar

Allgemeines

Bei dem Villen-Gebäude Alte Kasseler Str. 1 in 34560 Fritzlar handelt es sich um ein Kulturdenkmal im Sinne des § 2(1) des hessischen Denkmalschutzgesetzes. Die Sanierung erfolgt in Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege und der unteren Denkmalschutzbehörde.

Die nachfolgend genannten Leistungen sind im Zuge der Umsetzung der Arbeiten geplant:

Maurerarbeiten und Stahlbetonarbeiten

In den Geschossen werden Maurerarbeiten, die zur Umsetzung der geplanten Grundrisse notwendig sind, entsprechend der beiliegenden Planung ausgeführt. Dies beinhaltet auch alle statisch notwendigen Maßnahmen. Ergänzungen in bestehenden Außenwänden im Fassadenbereich werden in artgleichem Material zu der vorhandenen Fassade hergestellt.

Sandsteine, welche durch Ausschnitte in der Fassade anfallen, werden seitlich zur Wiederverwendung gelagert.

Im Dachgeschoss werden die Drempelbereiche in massiver Bauweise zur Aufnahme der Dachkonstruktion nach statischen Erfordernissen ausgeführt.

Der Aufzugsschacht wird aus Schallschutzgründen als freistehende Konstruktion innerhalb der vorhandenen Wände errichtet.

Die zu verwendenden Materialien bestimmen sich auf der Grundlage der statischen Erfordernisse und den Brandschutz-, Schallschutz- und Wärmeschutzvorgaben gemäß bauphysikalischer Nachweise.

Zimmererarbeiten

Der vorhandene Dachstuhl ist entsprechend den heutigen Anforderungen völlig unterdimensioniert und altersgemäß in einem schlechten Zustand.

Deshalb muss dieser entsprechend den statischen Erfordernissen ersetzt werden. Der Dachstuhl wird hinsichtlich der Form identisch dem Bestand errichtet, die Sparrenhöhe den Dämmvorschriften der EneV angepasst.

Auf der Nordseite des Daches werden anstelle der 3 kleinen Spitzgauben 4 neue Dachgauben errichtet, welche sich in das Fassadenraster einpassen.

Die Dachkonstruktion des Neubaus gleicht der Form des Bestandes und bekommt je eine Gaube auf der Nord- und Südseite.

Vor den Giebeln der Südseite sind vorgelagerte hölzerne Ziergespärre montiert. Es ist geplant diese durch die beauftragte Zimmerfirma demontieren zu lassen und als Schablone für zwei Neuanfertigungen zu nutzen, die dann an gleicher Stelle montiert werden.

Dachdeckungsarbeiten

Das Bestandsgebäude erhält eine Ziegeleindeckung. Die Dachflächen des Anbaubereiches erhalten eine Rheinzink-Doppelstehfalzeindeckung, Die erforderlichen Fallrohre werden aus Zinkblech hergestellt und über Standrohre an die Grundleitungen angeschlossen. Alle flach geneigten abzudichtenden Flächen erhalten eine Abdichtung aus hoch beanspruchbarer Kunststoff-Dachbahn, die nach den Fachregeln des Dachdeckerhandwerks eingebaut werden.

Fenster, Balkon- und Terrassentüren

Das Gebäude erhält neue hochwertige Holzfenster mit Isolierverglasung (U- Wert = entsprechend dem Energieeinsparnachweis) mit umlaufenden Gummidichtungen in farblich beschichteter Ausführung.

Die Fenster im Bestandsbereich erhalten einen weißen Farbton, im Anbaubereich werden anthrazitfarbige Fenster eingebaut. Als Beschläge kommen deutsche Markenfabrikate zur Ausführung. Die Innenfensterbänke werden in Holz oder Naturstein eingebaut. Im Bereich des Bestandsgebäudes werden vorhandene Fensterbänke wo erforderlich instand gesetzt ober durch gleichartiges Material ersetzt. Im Anbaubereich werden die Außenfensterbänke aus im Farbton der Fenster einbrennlackierten Aluminiumblechen gekantet. Die Farbgebung erfolgt analog zu den Fenstern.

Fassadenarbeiten

Der Sandsteinsockel des denkmalgeschützten Gebäudes wird im Wasserstrahlverfahren und durch Abbürsten von Hand gereinigt und, wo notwendig, partiell ausgebessert.

Der Außenputz wird von alten Anstrichen befreit, ausgebessert, wo notwendig partiell erneuert und vollständig mit einem neuen hellen Anstrich auf mineralischer Basis versehen.

Gurtgesimse und Fenster- und Türgewände werden schonend gereinigt und wo notwendig in artgleichem Material aufgearbeitet und ausgebessert. Die aufzubringenden Farbtöne werden mit der Denkmalpflege abgestimmt. Im Bereich der vorgenannten Außenwände des Bestandes wird keine dem Erscheinungsbild eines Neubaus entsprechende Fassade entstehen. Da es sich um ein historisches Gebäude handelt, wird ein Teil der bereits vorhandenen natürlichen Patina des Gebäudes bedingt durch das Alter der Baustoffe nach der Reinigung, Ausbesserung und Neuanstrich erhalten bleiben. Neu errichtete Außenwände des Anbaubereichs erhalten einen feinkörnigen Scheibenputz im grauen Farbton nach Abstimmung mit der Denkmalpflege.

Elektroinstallation

Die vorhandenen Elektroinstallationen werden komplett demontiert, es wird eine neue Installation eingebaut. Die Zählereinrichtung wird im Kellergeschoss mit einer Zählertafel in der Nähe des Elektroanschlusses entsprechend VDE Vorschriften angebracht. Im Keller werden Leitungen auf Putz oder unter Putz verlegt. Im Wohnbereich erfolgt die Leitungsverlegung unter Putz. Die Elektroinstallation im Wohnbereich erfolgt mit hellen Großflächenschaltern der Firma Gira, Mertens oder gleichwertig. Das Treppenhaus, der Zugang zum Treppenhaus im EG und die Abstellräume sowie die Balkone werden mit Beleuchtungskörpern versehen. Für die gemeinschaftlich zu nutzenden Räume (Treppenhaus, allgemeine Räume im EG, Waschen/Trocknen) wird eine separate Zählereinrichtung erstellt, die alle Parteien gemeinsam zu betreiben haben. Es werden Haussprechanlagen im Bereich der Hauseingangstüren eingebaut. Jede Einheit erhält ein Haustelefon als Sprechstelle zur jeweiligen Hauseingangstür.

Folgende Ausstattung ist vorgesehen:

In jeder Wohnung wird eine Unterverteilung eingebaut.

  • Wohnraum
    1-2 Lampenanschlüsse mit 1-2 Schaltern
    8 Steckdosen, 1 Telefonanschluss, 1 Antennenanschluss
  • Küche
    1 Lampenanschluss mit Ausschaltung
    9 Steckdosen
    Anschlüsse für Herd, Dunstabzugshaube, Kühlschrank und Geschirrspüler
  • Schlafzimmer
    1 Lampenanschluss mit 3 Schaltern
    8 Steckdosen, 1 Telefonanschluss, 1 Antennenanschluss
  • Kinderzimmer bzw. Büro bzw. Gast (falls vorhanden)
    1 Lampenanschluss mit 2 Schaltern
    5 Steckdosen, 1 Telefonanschluss, 1 Antennenanschluss
  • Abstellraum
    1 Lampenanschluss mit Schalter
    1 Steckdose
  • Badezimmer
    2 Lampenanschlüsse mit je einer Ausschaltung,
    3 Steckdosen
  • Gäste-WC (falls vorhanden)
    2 Lampenanschlüsse mit Ausschaltung
    1 Steckdose
  • Flur
    1 Lampenanschluss mit 3 Schaltern
    3 Steckdosen, 1 Telefonanschluss
    1 Haustürsprechanlage
  • Terrasse/Balkon
    1 Steckdose, von innen zu schalten
    1 Lampenanschluss mit Lampe, von innen zu schalten
  • Rauchmelder:
    In den Fluren, Schlafräumen und Gästezimmern werden Rauchmelder montiert.
  • Kellerräume
    Allgemeinbeleuchtung mit notwendiger Anzahl der Schalter und Leuchtstofflampen in
  • Fluren und Gemeinschaftsräumen,
    1 Lampenanschluss mit Ausschaltung und 1 Steckdose je Kellerbox, inkl.
    Beleuchtungskörper.
    Im Waschraum je Wohnung zwei abschließbare Steckdosen, die auf den
    entsprechenden Wohnungszähler aufgeklemmt wird.

Diese Aufteilung gilt dem Sinn nach für alle Wohnungen, auch für die bisher noch nicht beplanten Gewerberäume im Erdgeschoss. Bei kleineren Wohnungen gelten nur die angegebenen Raumbezeichnungen als Leistungsumfang, die in der jeweiligen Zeichnung eingetragen sind.

Heizungs- und Solaranlage

Bestehende Heizungsinstallationen werden entfernt und durch neue Heizungsinstallationen ersetzt. Es wird eine Gaszentralheizung mit Brennwerttechnik eingebaut. Die Anlage wird nach dem Stand der Technik projektiert und erhält Außenfühler, Nachtabsenkung und Zeitschaltuhr.

Das Heizungswasser wird über Kupfer- bzw. Kunststoffleitungen in die Wohnungen transportiert und verteilt die Wärme über Plattenheizkörper mit Thermostatventil oder Fussbodenheizung. Es werden Solarkollektoren auf der Südseite des Daches installiert. In Verbindung mit einem Pufferspeicher im Keller wird die Brauchwassererwärmung und die Heizungsanlage des Gebäudes durch die Solaranlage unterstützt.

Sanitärinstallation

Vorhandene Sanitärinstallationen werden entfernt und durch eine neue Sanitärinstallation ersetzt.

Die Entwässerungsrohre im Keller bzw. im Erdreich werden als Kunststoff- oder Steinzeugrohre ausgeführt.

Die Fallleitungen im Gebäude als Gussrohre bzw. schallgedämmte Kunststoffrohre nach Anforderung des Schall- und Brandschutzes, die Anbindeleitungen in den Wohnungen werden aus Kunststoffrohren erstellt.

Die Installation der Bewässerung erfolgt in Mehrschichtverbundrohr und erforderlicher Wärmedämmung, alternativ in Kupferrohr.

Sanitärobjekte werden in weißem Farbton montiert. Als Objekte werden deutsche Markenfabrikate, z. B. Villeroy & Boch, Keramag o. ä. eingebaut.

Alle Objekte erhalten verchromte Einhebelmischbatterien von deutschen Markenfabrikatherstellern.

Lüftung

Die Lüftung aller Räume erfolgt als natürliche Lüftung über die äußeren Fensteranlagen mit Dreh / Kipp- Bedienung.

Fensterlose WCs werden mechanisch mittels einzeln angeordneter Elektroventilatoren entlüftet.

Jede Küche erhält einen Abluftanschluss für eine Abzugshaube.

Dämmungsarbeiten

Die Dämmung des Daches und der Dachgauben erfolgen nach den Vorgaben der Wärmebedarfsberechnung einschließlich Dampfsperre und raumseitiger Trockenbauverkleidung.

Die Außenwände des Bestandsgebäudes erhalten eine innen aufgesetzte neue Dämmebene entsprechend der erstellten energetischen Berechnung.

Estricharbeiten

Die Fußbodenflächen in den jeweiligen Wohneinheiten erhalten entsprechend den örtlichen Erfordernissen einen neuen Trocken-, Anhydrit- oder Zementestrich. Kellerräume erhalten einen Trennestrich auf Feuchtigkeitssperre.

Malerarbeiten

(Noch nicht Teil der vereinbarten Leistung, müssen vom Bauherrn noch beauftragt werden!) Die Wandflächen der Wohnräume, Küchen, Flure, Ankleiden und Abstellräume werden mit einer Raufasertapete und mit einem weißen Dispersionsfarbanstrich
versehen.

Die Decken werden ebenfalls mit einer Raufasertapete und mit einem weißen Dispersionsfarbanstrich versehen.

Auf Wunsch können auch andere Anstriche oder Tapeten zur Ausführung kommen. Die vorhandenen Decken- und Wandflächen im Keller werden ausgebessert, grundiert und mit einem weißen Farbanstrich versehen.

Zimmertüren

Es werden neue Innentüren in weißem Farbton eingebaut.

Die neuen Türen erhalten Drückergarnituren und werden mit Bundbartschlössern mit je zwei Schlüsseln ausgestattet.

Wohnungstüren / Schließanlage

Die Wohnungseingangstüren werden in schallhemmender Ausführung eingebaut. Es wird eine Schließanlage in das gesamte Gebäude eingebaut.

Fliesenarbeiten

In den Bädern und WC werden die Böden und die Wände gefliest.

Bodenbelagsarbeiten

(Noch nicht Teil der vereinbarten Leistung, müssen vom Bauherrn noch beauftragt werden!)

In allen Räumen, außer Bad und WC, wird ein hochwertiger Vinylboden in Naturholzoptik verlegt.

Alternativ wird Echtholzparkett, Linoleum oder Teppichboden eingebaut.

Aufzugsanlage

Es wird eine Aufzugsanlage eingebaut, über welche alle Geschosse angefahren werden können. Die Aufzugsanlage besitzt Abmessungen, welche die Benutzung durch Rollstuhlfahrer zulässt.

Treppenanlage

Neben der Aufzugsanlage wird eine Treppenanlage entsprechend den Brandschutzanforderungen installiert, über welche alle Geschosse erreicht werden können.

Abstellräume und Nebenräume

Je Einheit ist ein Abstellraum im Kellergeschoss vorgesehen. Die Trennwände dieser Abstellräume bestehen zwecks besserer Belüftung teilweise aus einer Holzlattenkonstruktion.

Im KG ist ein Wasch- und Trockenraum mit Elektro- und Wasseranschlüssen für Waschmaschinen und Wäschetrockner für jede Wohnung vorgesehen. Weiterhin finden sich im KG der Heizungs-, Elektro- und der Triebwerksraum für den Aufzug.

Außenanlagen, PKW-Stellplätze, Garagenstellplätze

  • Die Wege zum Haus und der Eingangsbereich werden mit Betonsteinpflaster angelegt. Der Außenbereich wird mit Gras eingesät und laut Pflanzplan bepflanzt.
  • Es wird ein Mülltonnenabstellplatz errichtet.
  • Für jede Wohnung wird ein Stellplatz errichtet, der der jeweiligen Wohnung zugeordnet wird.
  • Es werden Stellplätze außerhalb des Gebäudes gemäß Außenanlagenplan errichtet.
  • Es werden zusätzliche Besucherstellplätze gemäß Stellplatzsatzung errichtet.
  • Die Stellplätze werden mit versickerungsfähigem Betonpflaster befestigt.
  • Erhaltenswerte Baumbestände werden erhalten und in die neue Anlage integriert.

Hinweise zu den geplanten Gewerbe- / Praxisräumen im

Erdgeschoss Die Gewerbe- / Praxisräume im Erdgeschoss werden in gleichen Ausbaustandard erstellt wie die zuvor beschriebenen Wohnräume.

Über diesen Standard hinausgehende Ausbauwünsche sind derzeit nicht im Leistungsumfang enthalten und müssen zusätzlich beauftragt werden.

Das gleiche gilt für betriebsspezifische Einbauten der zukünftigen Mieter.

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